Diese Leere,
die sich in mir ausbreitet wie ein Tsunami
und mich wie aus dem Nichts überkommt....
Diese Einsamkeit,
die schmerzt wie hunderttausend Kieselsteine,
die aus hunderttausend Metern auf mich hinab prasseln....
Diese Stille,
die mich taub werden lässt,
obwohl ich am liebsten laut schreien würde....
Diese Bewegungslosigkeit,
die meinen Körper lähmt, meine Gedanken, meine Gefühle....
Das ist der Schmerz,
der mir zeigt, das ich lebe.
(10. September 2013, "Der Schmerz in mir", Fräulein Frohsinn)
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